Hallo und herzlich willkommen!

Jinny Prechtl mit Klienten

Mein Name ist Jinny Prechtl. 

Mein Vorname ist ungewöhnlich, ich weiß, aber vielleicht haben meine Eltern damals schon geahnt, dass ich eines Tages "Wünsche" für ein glückliches und leichteres Leben erfüllen werde ;-)


Ich lebe mit meiner Familie am wunderschönen Tegernsee in Oberbayern und genieße unsere Natur, die Berge und Seen in der Umgebung. 


Ich bin sehr naturverbunden aufgewachsen und lernte von meinem Vater, dass "für alles ein Kraut gewachsen ist". Er ist in Kräuterkunde sehr bewandert und hat außerdem die außergewöhnliche Gabe, einen Menschen anzuschauen und seine Verletzungen zu erkennen. Dieses sensible "Schauen" und das Einfühlungsvermögen haben mich schon in der Kindheit geprägt.



Später - als junge Mutter - hatte ich einige Erlebnisse, die mich im Laufe der Jahre zu meiner erfüllenden Tätigkeit gebracht haben. 

Wenn Dich die Geschichte interessiert, lies auf dieser Seite einfach weiter.

 

Es gibt für mich nichts schöneres als Menschen in meiner Praxis helfen zu können, sich wieder wohl und glücklich zu fühlen. Sie von unerklärlichen Symptomen zu befreien und ihnen zu helfen sich selbst anzunehmen. 


Mein Motto: Mit Leichtigkeit zur Heiterkeit.

Wie alles kam


Dieses Erlebnis ist mittlerweile 20 Jahre her und hat mein Leben völlig verändert.

Unser jüngster Sohn hatte schon als Baby häufig Mittelohrentzündung. Der Kinderarzt verschrieb jedesmal Antibiotika. Meine Einwände, dass es doch andere Möglichkeiten geben müsse, wurden nicht ernst genommen. Ganz im Gegenteil:  wenn ich nicht wollte, dass er sein Gehör verliere, müsse ich ihm das Antibiotikum geben. Ich folgte also widerwillig jedes mal dem Rat des Arztes und verabreichte meinem Kind das Antibiotikum. 


Bis unser Sohn mit zwei Jahren eines Tages so krank wurde, dass er keinerlei Nahrung mehr verdauen konnte. Egal, was er zu sich nahm, alles kam postwendend als Durchfall wieder zutage. Wir fühlten uns hilflos, ausgeliefert und waren zutiefst besorgt um unser Kind. Außerdem hatte ich ein entsetzlich schlechtes Gewissen. Denn als Mutter spürte ich die ganze Zeit, dass wir das Falsche taten.


Der Krankheitszustand unseres Kindes wurde immer bedrohlicher und Irgendwann gestand unser Kinderarzt, dass er mit seinem Latein am Ende sei. Es bliebe nur noch ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus, wo man dann testen würde, welche Nahrungsmittel der Junge zu dem Zeitpunkt überhaupt noch bei sich behalten könne. Eine derartige Versuchsreihe ohne Aussicht auf schnelle Linderung der Beschwerden, war eine schreckliche Vorstellung. Ich war fassungslos, enttäuscht und wütend. 

Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr,

kommt von irgendwo ein Lichtlein her.


‌- Deutsche Volksweisheit -

Tegernsee mit Lichtspielen

Kennst Du dieses Sprichwort vielleicht? Es ist so viel Wahres dran.


In meiner Verzweiflung empfahl mir damals jemand "eine Frau, die pendelt". Pendeln kannte ich nur als Jux aus meiner Schulzeit. Wir hängten einen Ring an eine Kette und "überprüften" irgendwelche Dinge. Also konnte ich die Empfehlung nicht so wirklich ernst nehmen, aber es war der letzte Strohhalm für uns und wir hatten keine Zeit zu verlieren.


Also vereinbarte ich einen Termin. Dort sah ich dann zum ersten mal in meinem Leben einen Tensor (Einhandrute), mit dem mein Sohn ausgependelt wurde. Irgendwie war ich fasziniert. Diese Frau gab mir plötzlich Antworten auf meine Fragen. Als sie mich dann unvermittelt fragte, ob sie den Kleinen "anmalen" dürfe, um sein System zu entstören, dachte ich kurz, ob ich wohl besser sofort wieder gehen sollte. Ich war schon sehr skeptisch, aber auch fasziniert.




Ich bin natürlich geblieben, denn die Hoffnung auf Heilung für meinen Sohn saß zu tief. Endlich Hilfe?

Ich hatte ein richtig gutes Gefühl, auch wenn wir daraufhin für 3 Monate einen strikten Diätplan einhalten mussten. 

Unser Kleiner durfte zunächst nur Nudeln und Kartoffeln essen. Und auch danach musste alles ausgependelt werden, was er zu sich nehmen sollte. Selbst jedes Stückchen Apfel, Banane oder auch Getränke. NICHTS war mehr selbstverständlich. Sein ganzes System war zu empfindlich.


Doch die ständigen Fahrten zum Pendeln wurden schnell sehr mühsam. So beschloss ich schon kurze Zeit später, an meinem ersten Seminar in Salzburg über Ruten und Symbole teilzunehmen. Nach dem Kurs pendelte ich alles aus, was unser Sohn zu sich nehmen konnte.

Es ging ihm zusehends besser und ich habe so lange weitergemacht, bis er wieder vollständig "auf dem Damm war".


Wir hatten nun jederzeit ein Instrument zur Hand, mit dem alles ausgetestet werden konnte, egal ob Verträglichkeit, Nützlichkeit und Möglichkeit. Ein absolut unverzichtbarer Helfer für unsere Familie in jeder erdenklichen Lebenslage. 

Wir würden nie wieder so hilflos und ausgeliefert sein!


Unsere Kinder baten mich schon von selbst, wenn sie nachts aufwachten und irgendwelche Schmerzen oder Beschwerden hatten:


"Frag die Rute und mal mich an!"


Kinder sind noch so wunderbar intuitiv und vertrauen einfach auf Dinge, die offenbar funktionieren.

Auch wenn sie nur schwer zu erklären sind.

Es ist ein wunderbares Gefühl,

für andere das "Lichtlein" zu sein.

Mit meinem Wissen über die Arbeit mit dem Tensor konnte ich nun auch Freunden und Bekannten bei Allergien oder Unverträglichkeiten helfen. Es erfüllte mich sehr, doch irgendwann merkte ich, dass ich immer die gleichen Symptome wieder und wieder auszugleichen versuchte. Es half nicht wirklich auf Dauer. Das frustrierte mich, denn ich wollte der eigentlichen Ursache des jeweiligen Problems auf die Spur kommen.



Das Universum führte mich erneut einen Schritt weiter:


Ein Vortrag über psychologische Kinesiologie!



Während des Vortrags wurde eine junge Frau als Testperson nach vorne geholt. Sie klagte von jeher über massive Darmträgheit, die große Probleme bereitete. Der Therapeut führte einen kinesiologischen Muskeltest durch und erklärte uns, dass er so Antworten direkt aus dem Unterbewusstsein der Person erhalte. Er stellte fest, dass die Probleme aus den Ängsten ihrer Mutter während der Schwangerschaft herrührten. Die Mutter macht sich große Sorgen, doch der werdende Vater machte sich nur darüber lustig und ließ die junge Mutter mit ihren massiven Nöten alleine. Sie fühlte sich unverstanden und im Stich gelassen. Das Ungeborene (also die heutige Testperson) nahm die Angst der Mutter auf und hatte das Gefühl von Schuld - und hielt deshalb seither alles fest (auch "Körperliches" im übertragenen Sinne).


Dann wurde der jungen Frau durch eine bestimmte Klopf-Akupressur am Kopf die offen gelegte Geschichte abgelöst. 

Das Erstaunliche: In der Folge berichtete sie, dass sich ihre Situation gebessert hatte.


Solche Zusammenhänge begeistern mich bis heute.

Wie man eine jahrelange Symptomatik aufdecken und lösen konnte, war einfach phänomenal! 


Daraufhin machte ich eine 


Ausbildung zum Kinesiologie Coach


Noch während dieser Ausbildung bekam ich überraschend eine Praxis (nur wenige Meter von zu Hause entfernt) angeboten.

 Auch das wieder "ein Wink des Schicksals".



Mein Weg zur Matrix.

Einige Jahre später brachte ein schlimmer Unfall in der Familie mich vollkommen aus der Balance. Es hat mir sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weggezogen und ich brauchte Hilfe, um überhaupt wieder klar denken, fühlen und handeln zu können. 

Ich erinnerte mich an die sogenannte Quantenheilung. Über die Zwei-Punkt-Methode hatte ich mich schon länger informiert, und nun war es offenbar an der Zeit, diese Methode aktiv zu erleben.


Wir suchten uns also Therapeuten, die Quantenheilung anbieten - und nahmen als Familie (denn nicht nur ich war traumatisiert) an einer Gruppensitzung teil. 


Was wir dort erlebt haben, war unbeschreiblich - aber ich versuche es dennoch in Worte zu fassen:

Wir saßen mit vielen  anderen Menschen im Kreis - in der Mitte standen zwei Therapeuten, der Seminarleiter und der "Fänger". Ich spürte schon beim Betrachten des Geschehens Wellen in mir, als ob ich im Meer stünde und mich dem Wassertreiben hingäbe, nur trocken. 


Dann wurde ich in die Mitte des Kreis gebeten - vor mir der Anwender, hinter mir der Fänger. Der Therapeut fragte mich nach meinem Problem, konzentrierte sich, machte eine Handbewegung in der Luft und berührte mich mit der anderen Hand nur ganz leicht. Plötzlich ließen meine Beine nach und ich fiel nach hinten in die Arme des Fängers, der mich sanft auf den Boden gleiten ließ. Da lag ich nun, zitternd, wie bei einem Epileptischen Anfall. Das war eine ungewöhnlich heftige Reaktion (wie ich heute weiß) und mein Mann und die anderen Anwesenden waren erstmal geschockt. So schnell wie es kam, erholte ich mich aber wieder und war danach völlig entspannt. 


Auch mein Mann kam noch an die Reihe und erlebte seine Behandlung völlig unspektakulär und ruhig. Nach kurzer Zeit saßen wir total relaxt beieinander und unterhielten uns über das Erlebte. Mein Mann meinte nur: 


"Wenn jetzt ein Tsunami auf uns zukommen würde, wäre mir das so scheiß egal, so entspannt fühle ich mich gerade."


Kurze Zeit später erzählte mir eine Freundin, das sie ein Seminar besuchen wolle - und als sollte es so sein, es ging um ..... Matrix.

Bumm. Da war es wieder - das Schicksal spielte mir wieder zu, was ich brauchte.

Das war 2012.

Mittlerweile habe ich sehr vielen Menschen mit unterschiedlichsten Problemen helfen dürfen. 

Das gibt mir ein tiefes Gefühl von Freude und Sinnhaftigkeit. Ich bin dafür sehr sehr dankbar und überaus glücklich.


Viele meiner Klienten kommen mit dem schrecklichen Gefühl hilflos, machtlos und ausgeliefert zu sein, fühlen sich unverstanden oder nicht ernst genommen. Wie gut ich diese Situation aus eigener Erfahrung kenne!


Fast alle sagen das gleiche nach dem Besuch bei mir:


"Ich fühle mich irgendwie so leicht und frei."


Wenn Du das auch erleben willst: